Suchtprävention
Der ursachenorientierte Ansatz, der dem Durchführungskonzept
zugrunde liegt und der weit über die bloße Abschreckung und Information aus der suchtpräventiven Praxis der 1970-er und 1980-er Jahre
hinausgeht , basiert auf einem multifaktoriellen und dynamischen Verständnis von Sucht, das auch stoffungebundene Abhängigkeitsformen
(Spielsucht, Essstörungen etc.) einbezieht sowie die Notwendigkeit einer geschlechtsspezifischen Herangehensweise postuliert.
Die Einbeziehung emotionaler und motivationaler Faktoren stellt eine unverzichtbare Voraussetzung für die Effektivierung der suchtpräventiven Arbeit dar.
Der ursachen- und geschlechtsorientierte Ansatz zielt darauf ab, die Persönlichkeit zu stärken und Lebenskompetenzen zu fördern.
SpidS-Flyer.pdf
Suchtprävention in der Schule (Flyer)
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SpidS-Konzept.pdf
Suchtprävention in der Schule (Konzept)
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